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Was ist eigentlich eine Cloud?

Was versteckt sich eigentlich hinter dem Begriff Cloud? Alles Wichtige zum Cloud Computing und spannende Informationen erfahren Sie hier.
Der Begriff „Cloud“ oder „Cloud Computing“ ist derzeit in aller Munde. Im TV werben Hersteller für ihre neuen Apps mit Cloud-Funktion und die Kollegen teilen ihre Dateien plötzlich auch via Cloud. Dabei wissen 40 Prozent der Befragten in einer aktuellen Umfrage nicht einmal, was sich eigentlich hinter der „Wolke“ versteckt. Was genau ist denn nun eine Cloud?

Was ist Cloud Computing?

Beim Cloud Computing werden Daten nicht mehr selbst physikalisch gespeichert, wie das bislang auf der externen Festplatte der Fall war, sondern der Kunde mietet die benötigte Infrastruktur schlichtweg bei einem externen Anbieter. Möglich wurde das durch die mittlerweile sehr geringen Verbindungskosten sowie die immer weiter steigenden Übertragungsraten des Internets. Der Drittanbieter speichert dann für Sie Ihre Daten in seinem eigenen physikalischen Serverraum und kann sein Angebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Ganz einfach formuliert „mieten Sie Speicherplatz“ bei einem externen Anbieter. Die Datenübertragung muss daher stets über das Internet stattfinden. Die Cloud ist also die Weiterentwicklung von einer externen Festplatte zu einer vernetzten Server-Infrastruktur.

Vorteile der Cloud

Der Hauptgrund, weshalb sich das Konzept der Cloud so rasend schnell verbreitet hat, liegt in den geringen Investitionen für den Nutzer. Während er, je nach Anbieter, nämlich eine hoch professionelle und sichere Art und Weise der Sicherung sowie Verbreitung seiner Daten erhält, ist der Service für den Kunden vergleichsweise günstig und unkompliziert. Während kostenfreie und günstige Cloudanbieter aber immer wieder wegen einem mangelnden Datenschutz in der Kritik stehen, können professionelle Clouddienste mit tollen Komplettpaketen punkten:

•    doppelte Sicherung der Daten
•    verschlüsselte Übertragung
•    orts- und geräteunabhängiger Abruf der Daten
•    gezieltes Teilen von Dokumenten und Dateien
•    Freigabe einzelner Ordner für andere Nutzer
•    uvm.

Und bezahlen muss der Kunde in der Regel nur das, was er auch wirklich nutzt. Kein Wunder also, dass die flexible Cloud die starre Festplatte in Rekordzeit abgelöst hat.

Welche Arten der Cloud gibt es?

Unterschieden wird beim Cloud Computing gemeinhin zwischen folgenden Arten:

Die sogenannte private Cloud ist in der Regel firmenintern angesiedelt und wird über ein firmeneigenes Rechenzentrum betrieben. Dadurch ergibt sich ein hohes Mass an Sicherheit vor Hackerangriffen. Die private Cloud wird deshalb sehr gerne für die Implementierung von Management- und Sicherheitsdiensten genutzt.

Die Public Cloud ist bei einem externen Anbieter angesiedelt und die Datenübertragung findet via Internet statt. Dadurch ist die Datensicherheit als geringer einzustufen als bei einer privaten Cloud. Durch moderne Verschlüsselungstechnologien allerdings, wurden die Sicherheitslücken bei professionellen Anbietern mittlerweile fast nahtlos geschlossen, wodurch die Public Clouds sowohl bei privaten als auch gewerblichen Nutzern immer mehr an Beliebtheit gewinnen.

Die Mischung aus privater und Public Cloud nennt sich Hybrid Cloud. So kann die Public Cloud jederzeit einspringen, sollte die private Cloud einmal ausfallen oder überlastet sein.

Voraussetzungen für die Nutzung einer Cloud

Die meisten Clouds können unabhängig von Betriebssystemen oder technischen Standards genutzt werden. Alles, was Sie brauchen, sind dann eine funktionierende Internetverbindung sowie die Zugangsdaten für die Cloud. Lassen Sie sich hierzu gerne jederzeit von uns beraten oder direkt online ein individuelles Angebot erstellen. Ihre Cloud freut sich auf Sie!

Einsatzmöglichkeiten einer Cloud

Nicht nur zur Datensicherung dient eine Cloud. Wofür Sie das Cloud Computing noch einsetzen können, erfahren Sie hier.
Clouddienste haben sich als neue Technologie rasend schnell verbreitet und finden mittlerweile auf verschiedenste Art und Weise Anwendung. Ob bei Google Docs oder zur Datensicherung – Cloud Computing ist in aller Munde und die Anbieter versuchen die Einsatzmöglichkeiten immer weiter zu diversifizieren. So werden mittlerweile die Daten zwischen Smartphone, Tablet und Notebook vollautomatisch synchronisiert oder Sie können gemeinsam mit Ihren Freunden Online-Games spielen. „Cloud“, das ist mehr als reine Datensicherung. Doch welche Einsatzmöglichkeiten gibt es bis dato?

Alltagsanwendungen

Für private oder gewerbliche Nutzer sind Clouds mittlerweile in zahlreichen alltäglichen Anwendungen integriert. So können via Google zum Beispiel Dokumente und Tabellen erstellt sowie mit anderen Nutzern geteilt werden oder Sie synchronisieren ganz einfach Ihren Kalender auf dem Smartphone mit dem Ihres Notebooks. So haben Sie nicht nur auf jedem Endgerät die aktuellen Daten zur Hand, sondern sogar eine praktische Datensicherung, sollte eines der Geräte einmal kaputt gehen. Auch E-Mail-Konten können mittlerweile via Cloud geführt werden oder Sie legen Ihre Urlaubsbilder ganz einfach online ab. Senden Sie einen Freigabelink via E-Mail an Ihre Bekannten und erfreuen Sie sich gemeinsam an tollen Erinnerungen. Cloud Computing ist aus dem Alltagsleben kaum noch wegzudenken.

Entertainment

Klar, ein bisschen auf dem Smartphone, Notebook oder der PlayStation spielen hat schon immer Spass gemacht. Aber war es nicht schon früher lustiger, wenn Freunde zu Besuch sind und man gemeinsam spielen kann? Das hat sich bis heute nicht geändert. Doch um gemeinsam zu spielen, müssen Sie sich mittlerweile nicht einmal mehr persönlich treffen. Auch wenn Sie nach der Arbeit zu müde sind, um noch ins Auto zu steigen und zu Ihren Freunden zu fahren, können Sie jetzt nämlich dank Cloud Computing gemeinsam „zocken“. Kaum eine App auf dem Handy kann mittlerweile nicht auf Wunsch auch mit Freunden geteilt werden und selbst Xbox und PlayStation kommen nicht mehr ohne Internetanschluss aus. Im Bereich Entertainment wird die Cloud-Technologie in den nächsten Jahren noch für echte Überraschungen sorgen.

Gewerbliche Nutzung

Auch beruflich spielen Clouds eine immer grössere Rolle. Es sind keine internen Rechenzentren mehr nötig, die Kosten können gesenkt und der Speicherplatz individuell angepasst werden. Kaum ein Unternehmen sagt hierzu noch „Nein“. Durch diese Entkoppelung von Anwender und Datenspeicherung entsteht nämlich nicht nur eine höhere Sicherheit vor Datenverlusten, es gehen noch zahlreiche weitere Vorteile mit dem Cloud Computing einher:

•    einheitliche IT-Bestände
•    weniger Personal
•    höhere Flexibilität
•    geringere Kosten
•    kurze Planungs- und Implementierungszeiten
•    bessere Anpassungsfähigkeit

Wenn auch Sie sich für eine Datenspeicherung via Cloud interessieren, noch Fragen haben oder ein konkretes Angebot wünschen, beraten wir Sie jederzeit gerne zu Ihrem Anliegen. Wir bieten ein unschlagbares Preis-Leitungs-Verhältnis für sowohl private als auch gewerbliche Kunden und Sie müssen nur das bezahlen, was Sie auch wirklich nutzen. Bei völliger Flexibilität können Sie Ihren gebuchten Speicherplatz jederzeit erweitern und an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Modernste Technologien und eine professionelle Verschlüsselung garantieren Ihnen dabei das Höchstmass an Sicherheit. Nutzen auch Sie unsere Cloud jetzt für Ihren privaten Alltag, oder im Beruf.

Datenbackups werden erst durch Verschlüsselung sicher

Egal, ob Cloud Backup oder Festplatte: Ihr Datenbackup ist erst durch die richtige Verschlüsselung sicher. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen…

Verschlüsselung: Die Sicherheit Ihrer Backups erhöhen

Die Sicherheit ist eine der wichtigsten Fragen bei der Wahl Ihres Backup-Dienstleisters. Ein professioneller Cloud-Dienstleister mit End-to-End-Verschlüsselung wird Ihnen hierbei stets das Höchstmass an Schutz vor Hackern bieten, redundante Backups sichern Sie zudem doppelt gegen Datenverluste ab. Allerdings sind vor allem Privatnutzer häufig nicht bereit, Geld für eine Datensicherung zu bezahlen. Um die kostenlosen Alternativen dennoch einigermassen abzusichern, sollten Sie wenigstens über eine Verschlüsselung Ihrer Daten nachdenken.

Was bedeutet eigentlich „Verschlüsselung“

Die Verschlüsselung ist eine uralte Methode, um Daten (zum Beispiel Briefe, Tonaufnahmen oder stenographierte Botschaften) für Unbeteiligte unlesbar zu machen. Heutzutage ist dies auch mit Videos, Bildern uvm. möglich. Bei der Verschlüsselung wird der eigentliche Inhalt, also zum Beispiel der Text, durch einen speziellen „Geheimschlüssel“ in einen chiffrierten Text umgewandelt und kann nur durch jene Personen wieder in den Klartext zurückübersetzt werden, welche den Geheimschlüssel kennen. Da es für einen solchen Geheimschlüssel unzählige Möglichkeiten gibt, ist die Verschlüsselung bis heute die sicherste Technologie gegen Datendiebstahl.

Die spannende Geschichte der Verschlüsselung

Früher wurden Verschlüsselungen in der Regel noch von Hand durchgeführt, später kamen erste automatische Chiffriermaschinen auf den Markt. Die wohl bekannteste Chiffriermaschine der Geschichte ist die sogenannte „Enigma“. Als Verschlüsselungsmaschine der deutschen Wehrmacht wurde sie im zweiten Weltkrieg eingesetzt. Ihre Entschlüsselung durch die Alliierten soll einen grossen Anteil zur Beendigung des Weltkrieges beigetragen haben.

Wie können digitale Daten verschlüsselt werden

Heutzutage befinden wir uns zum Glück nicht mehr in den Zeiten des zweiten Weltkrieges, dafür aber in jenen der Internetkriminalität. Während die Enigma als Rotor-Schlüsselmaschine noch mechanisch arbeitete, können digitale Programme mittlerweile selbständig Geheimschlüssel entwerfen, Ihre Daten ver- und bei Bedarf wieder entschlüsseln. Verschiedene Anbieter bieten eine entsprechende Software als sogenannte „Freeware“, also kostenlos, an. Herunterladen, installieren, verschlüsseln, sichern…so einfach ist das Chiffrieren heutzutage. Vollständige Sicherheit jedoch, wird Ihnen ein Gratis-Programm niemals bieten können. Dennoch möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über drei solcher Freeware-Anbieter geben:

1. Cloudfogger
Das Programm „Cloudfogger“ verschlüsselt Ihre Daten lokal, schon bevor Sie diese in eine Dropbox, Google Drive oder OneDrive hochladen. So haben weder die Anbieter selbst noch externe Dritte Zugriff auf Ihre Daten.

2. PanBox
Die „PanBox“ ist eine noch sehr neue Software auf dem Markt, die aber durch die deutschen Fraunhofner-Institute gefördert und speziell auch für „Laien“ der Verschlüsselung konzipiert wurde. Sie erlaubt die Ver- und Entschlüsselung von Daten durch mehrere Personen sowie Geräte.

3. Boxcryptor
Das Programm „Boxcryptor“ bietet ebenfalls eine kostenlose Version an, wenn Sie als Privatnutzer nicht viel Geld in die Datensicherung investieren möchten.

Das Grundproblem der Verschlüsselung

Mit einem lokalen Verschlüsselungsprogramm haben Sie bereits einen grossen Schritt in Richtung Datensicherheit gemacht, allerdings haben all diese Software-Lösungen ein Grundproblem: Sollte Ihr Rechner, und damit Ihre „digitale Identität“, einmal unvorhergesehen kaputt oder verloren gehen, können Sie Ihre Daten je nach Programm gar nicht mehr oder nur mit viel Aufwand von einem anderen Rechner aus wieder entschlüsseln. Die sinnvollere Lösung liegt daher in einem professionellen Cloud Backup mit End-to-End-Verschlüsselung durch die bewährte SSL-Technologie. Als externer Anbieter stellen wir von Swissbackup24 sicher, dass Sie Ihre Daten jederzeit sowie orts- und rechnerunabhängig abrufen können und dabei vom Höchstmass an Sicherheit profitieren. Auch als Privatnutzer ist dies ein attraktives Angebot, denn bei uns können Sie den benötigten Speicherplatzbedarf selbst festlegen und bezahlen nur, was Sie auch tatsächlich nutzen…

 

Nicht jede Cloud schützt Ihre Daten vor Hackerangriffen

Wie sicher ist eine Cloud vor Hackerangriffen

Das Internet bietet viele Möglichkeiten, die bis vor wenigen Jahren noch undenkbar waren – leider aber auch für Kriminelle. Hacker entwickeln sich ebenso schnell weiter wie die Technologien, welche Sie als Nutzer vor eben diesen Hackerangriffen schützen sollen. Es ist ein ständiges Hin und Her zwischen technischer Innovation und neuen Hackermethoden. Das Problem an der Sache ist: Lange Zeit wussten die Entwickler nicht, dass ihre neue Soft- oder Hardware angreifbar ist, bis der Hacker bereits Schaden angerichtet hatte. Es handelt sich um das bekannte „Ei-Henne-Problem“. Kein Wunder also, dass die Skepsis der Internetnutzer immer weiter steigt und die Vorsichtsmassnahmen nicht mehr nur als Reaktion, sondern präventiv ergriffen werden. Als dann das Cloud-Backup als neue Möglichkeit der Datensicherung im Internet auftauchte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Nutzer skeptisch hinterfragten: „Ist so eine Cloud sicher vor Hackerangriffen?“

Wie sicher sind Ihre Daten in der Cloud?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, denn während gerade zu Beginn der Cloud-Technologie Ihre Daten quasi auf dem Silbertablett serviert wurden, haben sich mittlerweile immer mehr professionelle Unternehmen auf sichere Cloud-Backups spezialisiert. Kostenlose Anbieter stehen bis heute in der Kritik und sind höchstens für den privaten Nutzer geeignet, der keine sensiblen Daten auf dem Rechner hat. Doch auch für anspruchsvolle, professionelle Nutzer gibt es mittlerweile tatsächlich Cloud-Lösungen mit einem Höchstmass an Sicherheit. Übertreffen könnten Sie diese Sicherheitsstandards nur mit einem Rechner, der niemals Internetzugang hatte oder haben wird. Doch damit könnte heutzutage kaum noch ein Unternehmen arbeiten…

Risiko minimieren durch den richtigen Anbieter

Fakt ist: Das Internet gehört in unseren privaten und beruflichen Alltag. Es wird in der Schweiz wohl kaum mehr ein Unternehmen geben, das nicht tagtäglich auf das World Wide Web angewiesen ist. Die Lösung der Sicherheitsfrage geht daher nicht über das Vermeiden einer Internetverbindung, sondern über die richtige Auswahl der Backup-Anbieter. Die Antwort lautet also: Ja, eine Cloud kann ausreichenden Schutz vor Hackerangriffen bieten, wenn


• es sich um einen inländischen Anbieter handelt.
• das Cloud Backup gesetzeskonform umgesetzt ist.
• die Datenübertragung stets SSL-verschlüsselt stattfindet.
• die Übertragung und Speicherung der Daten ebenso ausschliesslich verschlüsselt ist.


So könnten die Hacker nämlich zwar durchaus Daten „abfangen“ oder in die Cloud eindringen – kein System ist schliesslich heutzutage sicher – durch die Verschlüsselung jedoch, wären diese absolut unbrauchbar. Bei Swissbackup24 sind Ihre Daten deshalb jederzeit verschlüsselt und zu keinem Zeitpunkt einsehbar, nicht einmal für unsere eigenen Mitarbeiter.

Tipps zur Auswahl der Cloud-Anbieter

Unsere exklusiven Tipps für die Auswahl der für Sie passenden Cloud-Lösung lauten daher:


1. Vertrauen Sie nur inländischen Unternehmen mit direktem Ansprechpartner, z.B. über einen Kundenservice.
2. Bevorzugen Sie kostenpflichtige vor kostenlosen Angeboten, da letztere häufig durch Sicherheitslecks in der Kritik stehen.
3. Wählen Sie einen Anbieter mit End-to-End-Verschlüsselung.
4. Achten Sie darauf, dass der Cloud-Dienstleister niemals Einsicht in Ihre Daten hat.
5. Redundante Backup-Lösungen bieten ein Höchstmass an Sicherheit bezüglich Datenverlusten.

Wir von Swissbackup24 haben uns diese Sicherheitsmassnahmen als Standard gesetzt und möchten professionellen Nutzern einen wirklich sicheren Cloud-Dienst anbieten. Egal ob Studenten, Privatnutzer, KMUs, Gemeinden oder Grossindustrie: Ihre Daten sind bei uns jederzeit vor Hackerangriffen sowie gegen Datenverluste geschützt. Gerne beraten wir Sie auch jederzeit persönlich unter der Telefonnummer +41 41 242 00 30…


Diese Daten müssen Sie unbedingt sichern

Diese Daten müssen Sie unbedingt sichern –

wichtige Dokumente, Bewerbungsunterlagen, Fotos, Bilddateien, Videos, Mails, Verträge, Bankdaten, Geschäftsdaten.

Sie kennen das: Eine kurze Unachtsamkeit, eine Fehlfunktion oder gar der Komplettausfall des Rechners und prompt sind alle Daten verloren. Waren diese nicht ausreichend gesichert, stehen Sie nun vor einem grossen Problem. Eine regelmässige und professionelle Datensicherung ist deshalb im gewerblichen Bereich unerlässlich, wird aber auch für den Privatnutzer unbedingt empfohlen. Doch wer sollte eigentlich welche Daten sichern?
Datensicherung ist stets eine Einzelfallentscheidung
Prinzipiell handelt es sich bei der Entscheidung, welche Daten Sie sichern möchten, um eine Einzelfallentscheidung. Im privaten Gebrauch sind dies häufig

• wichtige Dokumente,
• Bewerbungsunterlagen,
• Bilddateien,
• Videodateien,
• Ihre persönliche Musiksammlung oder
• Ihre E-Mails o.ä.

Was auch immer Ihnen am Herzen liegt: Sind die Daten einmal verloren, können sie häufig nicht mehr, nur teilweise oder unter grossem Aufwand und mit hohen Kosten wiederhergestellt werden. Im gewerblichen Bereich müssen zudem

• Datenbanken,
• Kundendaten,
• Verträge,
• E-Mails,
• Warenmanagementsysteme,
• E-Learning-Dateien
• uvm.
gesichert werden. Der Verlust dieser Daten kann nämlich schlimmstenfalls nicht nur zum Betriebsstillstand führen, sondern zu rechtlichen Folgen und hohen Kosten. Lassen Sie sich daher unbedingt professionell zu einem individuellen System der Datensicherung beraten und führen Sie diese automatisiert sowie regelmässig durch.

Wer alles sichert, ist sicher


Am besten ist es stets, einfach alle Daten auf einem Rechner zu sichern. So können Sie diese auch auf einem neuen Rechner jederzeit komplett wiederherstellen. Hierzu gehören zum einen die sogenannten Anwendungsdaten, also all jene Daten, die vom Benutzer auf einem PC erstellt, bearbeitet und gespeichert wurden. Diese sind meist die wichtigsten Daten, da sie individuell und nicht reproduzierbar sind. Zum anderen sollten Sie aber auch alle Betriebssysteme und Programme auf einem Rechner sichern. Diese können Sie zwar notfalls neu aus dem Internet herunterladen oder in einem Fachgeschäft kaufen, dies ist aber mit deutlich mehr Aufwand und Kosten verbunden. Wir empfehlen daher eine voll automatisierte Komplettsicherung in regelmässigen Zeitabständen, zum Beispiel stündlich, täglich oder wöchentlich. Rufen Sie uns jetzt unter der Telefonnummer +41 41 242 00 30 an und wir entwerfen für Sie ein individuelles, automatisches und professionelles Backup-Modell zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir freuen uns auf Sie...

 

Welche Gründe kann ein Datenverlust haben

die häufigsten Gründe für Datenverluste und wie kann man Datenverlusten vorbeugen – Wie ist das möglich?

Welche Gründe kann ein Datenverlust haben?


Viele Menschen denken in ihrem täglichen Gebrauch nicht über Datenverlust nach, machen also auch keine ausreichenden Datensicherungen. Selbst in Unternehmen, welche professionell mit ihren Daten arbeiten, ist das Backup-System häufig mangelhaft. Ein grosses Problem, denn der Datenverlust kann sekundenschnell, ohne Vorankündigung und aus zahlreichen verschiedenen Gründen eintreten. Hierzu gehören Viren und Würmer auf dem PC, Kälte- oder Hitzeeinwirkung, der sogenannten Headcrash oder einfach das ungewollte Löschen beziehungsweise Überschreiben vorhandener Daten. Auch Hacker-Angriffe, ein PC-Absturz oder eine Hardware-Beschädigung können einen Datenverlust erwirken. Und sind diese erst einmal verloren, können Sie häufig nicht mehr, nur teilweise oder lediglich unter hohen Kosten wieder hergestellt werden.

Die häufigsten Gründe für Datenverluste


1. In mehr als der Hälfte aller Fälle geht der Datenverlust auf eine Beschädigung oder Fehlfunktion der Hardware zurück.

2. Der sogenannte Headcrash kann bei magnetischen Festplatten entstehen und stellt eine direkte, mechanische Beschädigung der Festplatte dar. Der Schreib- beziehungsweise Lesekopf sitzt auf dem Medium auf und kann sich nicht mehr bewegen. Hierdurch kann das System in der Regel nicht einmal mehr hochgefahren werden. Die Ursache für den Headcrash liegt meist in einem Sturz oder einer starken Erschütterung.

3. Stromausfälle sind unvorhersehbar, können im falschen Moment aber ebenfalls zu einer Beschädigung der Hardware und damit zu einem Datenverlust führen.

4. Ganze 25 Prozent aller Datenverluste entstehen schlichtweg durch Bedienfehler. Hierbei handelt es sich um das versehentliche Überschreiben von Daten, deren Löschung oder das versehentliche Herunterladen von Schadsoftware.

5. Manchmal geht auch einfach der Akku leer. Das ist zwar an sich nicht weiter schlimm, kann im falschen Moment aber ebenso wie bei einem Stromausfall zu Datenverlusten oder gar einer Beschädigung der Hardware führen. Sie sollten die Warnungen zu einem niedrigen Akkustand daher niemals ignorieren, sondern entweder zum Kabel greifen oder den Rechner ordnungsgemäss herunterfahren und neue Daten ausreichend sichern.

6. Staub sammelt sich zwar langsam, dafür aber massenhaft in einem Rechner an und kann auf Dauer zum Datenverlust führen. Die regelmässige Reinigung ist daher unerlässlich, um Datenverluste zu vermeiden.

7. Allerdings birgt auch die Reinigung selbst Gefahren, denn bei Unachtsamkeit oder der Wahl falscher Reinigungsmittel können Sie schnell das sensible Innenleben des Rechners beschädigen und diesen damit schlimmstenfalls unbrauchbar machen.

8. Magnete können andere Magnete stören. Das bedeutet: Das Schreiben der Daten auf die Festplatte via Magnetismus kann durch ein äusseres magnetisches Feld behindert werden.  Solche Magnete befinden sich zum Beispiel in handelsüblichen Lautsprecherboxen, welche deshalb niemals zu nah an einem Rechner platziert werden dürfen.

9. USB-Stick einstecken, verwenden, herausziehen – ein Prozess, welchen wir mehrmals täglich durchführen. Kaum jemand trennt deshalb jedes Mal sorgfältig das externe Speichermedium, bevor er es entfernt oder den PC an- beziehungsweise ausschaltet. Allerdings gehört die falsche Handhabung von Speichermedien zu den häufigsten Gründen für Datenverluste.

10. Falsche Temperaturen können die Hardware beschädigen oder gar einen Headcrash verursachen. Grosse Hitze- oder Kälteeinwirkungen auf den Rechner sind daher unbedingt zu vermeiden. Sie führen nämlich zur Kontraktion oder Ausdehnung der verbauten Komponenten oder es sammelt sich Kondenswasser im Inneren. Die Bedienung sowie das Ein- und Ausschalten eines Rechners sollten daher stets nur bei Raumtemperatur stattfinden.

11. Wenn möglich, sollte jeder Rechner an  eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz angeschlossen und bei Gewitter nur im Akkubetrieb genutzt werden. Weshalb? Ein Blitzeinschlag in das Stromnetz erwirkt eine Spannungsspitze und kann dadurch nicht nur zum Datenverlust, sondern schlimmstenfalls auch zur gänzlichen Zerstörung des Rechners oder gar einem Brand führen.
Datenverlusten vorbeugen – Wie ist das möglich?
Ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert: Ihr Getränk verteilt sich über den Laptop. Oder Ihre Notebooktasche war beim Transport durch den Regen undicht. Solche kleinen, alltäglichen Fehler können schnell zum Datenverlust führen. Nur in rund fünf Prozent der Fälle sind nämlich die gefürchteten Softwarefehler, Viren, Würmer, Trojaner oder gar „höhere Gewalt“ an einem Datenverlust schuld. Sie sehen, die Liste der möglichen Ursachen für Datenverluste ist lang. Die beste Lösung, um Datenverlusten vorzubeugen, ist deshalb eine regelmässige Datensicherung – sowohl im privaten als auch gewerblichen Gebrauch. Rufen Sie uns jetzt unter der Telefonnummer +41 41 242 00 30  an und lassen Sie sich zu dem für Sie optimalen Modell der Datensicherung beraten. So haben Sie nicht nur eine, sondern mindestens elf Sorgen weniger...

Externe Festplatten im Test: Die besten Modelle für Ihre Datensicherung

Externe Festplatten sind das beliebteste Speichermedium im privaten Heimgebrauch. Während sie nämlich für ein Unternehmen deutlich zu wenig Speicherplatz bieten, sind sie aufgrund ihrer geringen Grösse und Portabilität im Privatgebrauch besonders praktisch. Eine externe Festplatte hat hierbei vor allem zwei grosse Vorteile:

Mehr Speicherplatz als auf dem PC und

eine höhere Sicherheit durch die Auslagerung Ihrer Daten.

So können Sie auf einer externen Festplatte einerseits sensible Daten ablegen, welche Sie nicht auf dem PC haben möchten, andererseits können Sie eine redundante Sicherung der Daten auf Ihrem PC erstellen, falls dieser einmal durch einen Virus, Sturz o.ä. unbrauchbar werden sollte. Sie sollten sich deshalb bereits vor dem Kauf darüber im Klaren sein, welchen Zweck Ihre externe Festplatte erfüllen muss:

Filme speichern: Filme nehmen viel Platz weg auf einer Festplatte und werden zudem im täglichen Gebrauch auf dem Computer meist nicht benötigt. Sie können deshalb optimal auf einer externen Festplatte gespeichert werden. Da pro Film aber durchaus bis zu 20 Gigabyte an Daten anfallen können und Sie diese gewiss ruckelfrei geniessen möchten, müssen Sie hierfür zu einem leistungsfähigen Modell mit ordentlichem Tempo greifen. Eine Empfehlung wären die 3,5-Zoll-Modelle von Freecom.

Musik speichern: Etwas weiter verbreitet als die Speicherung von Filmen ist das Abspeichern von Musik. Es gibt kaum noch einen Rechner, auf welchem nicht mehrere Musikdateien liegen. Viele, vor allem junge Nutzer haben zudem eine riesige Musiksammlung an MP3-Dateien auf dem PC. Die Erstellung einer solchen Mediathek braucht viel Zeit und Sie möchten gewiss nicht, dass sie bei einem Ausfall Ihres Laptops oder Rechners unwiderruflich verloren geht. Die Musik kann deshalb optimal auf einer kleinen 2,5-Zoll-Festplatte von Verbatim abgelegt werden.

Eine für alles: Sie möchten alle Ihre Daten gemeinsam sichern, also Musik, Dokumente, Filme, Spiele, Bilder etc.? Dann reichen kleine und portable externe Festplatten häufig nicht mehr aus, da sie einen zu geringen Speicherplatz bieten. Sie können stattdessen zu einer 3,5-Zoll-Festplatte von Intenso greifen und sie an einem sicheren Ort stehen lassen.

Externe Festplatten sind nicht immer die beste Wahl

Gerade in letzterem Fall haben Sie so aber einige Probleme zu lösen, denn die Festplatte nimmt nicht nur unnötig Platz auf dem Schreibtisch weg, sie kann zudem nicht mitgenommen werden, wenn Sie im Urlaub, in der Universität oder auf der Arbeit sind und dringend Daten aus der Sicherung auf Ihrem Laptop bräuchten. Zudem ist die Hardware der Festplatten ebenso anfällig wie die Ihres PCs und geht meist nach einigen Monaten kaputt. Wenn Sie dann nicht regelmässig an die Sicherung gedacht haben, gehen dennoch wichtige Daten verloren. Sie sollten deshalb einmal darüber nachdenken, ob Sie für Ihre Datensicherung nicht lieber zu einer online-basierten Cloud greifen möchten. Durch ein modernes Planungssystem führt Ihr Computer dann eigenständig ein regelmässiges Backup durch. Sie können dieses jederzeit, rechner- und ortsunabhängig wieder abrufen. Unsere redundante Sicherung verhindert jedweden Verlust von Daten, durch die Verschlüsselung können Sie Swissbackup24 auch sensible Daten anvertrauen (sie sind selbst für uns nicht einsehbar) und durch die 100 Prozent Geld-zurück-Garantie fahren Sie keinerlei finanzielles Risiko. Aus diesen Gründen werden Online-Backups in einer Cloud zunehmend auch von Privatpersonen genutzt. Lassen Sie sich jetzt unter +41 41 242 00 30 kostenfrei beraten...

Modernes Backup findet online statt: Die Vor- und Nachteile der Cloud-Sicherung

Viele Schweizer Unternehmen haben endlich verstanden, dass eine professionelle Datensicherung heutzutage unerlässlich ist, um einen hohen finanziellen oder ökonomischen Schaden durch Datenverluste zu verhindern. Wenn Sie sich nun auf dem Markt der Backup-Anbieter umsehen, werden Sie auf verschiedene Modelle stossen. Ganz vorne mit dabei: die Cloud. Doch weshalb gilt das Online-Backup in einer Cloud eigentlich als die Zukunft und welche sind ihre Vor- und Nachteile?

Vorteile der Datensicherung in einer Cloud

Da das Backup in einer Cloud online stattfindet, sind Ihre Daten an zwei voneinander unabhängigen Orten gesichert. Dies bedeutet, dass Sie nicht nur vor Software-, sondern auch vor Hardwareschäden, wie der Entwendung oder Zerstörung des Sicherungsmediums, geschützt sind. Diebstahl, Feuer- oder Wasserschäden sind als Gefahr für die Datensicherung nämlich keinesfalls zu unterschätzen.

Ihre Daten sind zudem rechnerunabhängig gesichert, können also von jedem Computer, an jedem Ort und zu jeder Zeit wiederhergestellt werden. Voraussetzungen hierfür sind lediglich eine funktionierende Internet-Verbindung sowie das Passwort.

Hohe Sicherheitsstandards schützen Ihre Daten und werden durch modernste Technik regelmässig verbessert. Vor der Übertragung werden alle Ihre Daten lokal verschlüsselt und während des Versendens über eine gesicherte ssL-Verbindung übertragen. Die Speicherung findet anschliessend in hoch gesicherten Rechenzentren statt.

Bei Swissbackup24 werden Ihre Daten zudem redundant abgelegt, also doppelt gesichert, in zwei geografisch getrennten und voneinander unabhängigen Rechenzentren. Ihre Sicherungen werden täglich überwacht und regelmässig durchgeführt. Sollten Sie das einmal vergessen oder gibt es Sicherheitsprobleme, kontaktieren wir Sie unverzüglich.

Sie benötigen keine zusätzliche Hardware oder externen Festplatten und können so die gesamte Wartung auslagern. Dies bedeutet hohe Kostenersparnisse und eine Reduktion des für die Sicherung benötigten internen Personals sowie Ihrer Kapazitäten an Speicherräumen.

Bei einer Online-Sicherung in der Cloud gibt es für Sie keine Beschränkungen bezüglich des benötigten Speicherplatzes. Die Kosten für eine grössere Datenmenge steigen daher linear an und sind besser kalkulierbar, da Sie nicht ab einer bestimmten Menge einen zusätzlichen Server, Sicherheitsraum, Angestellten o.ä. benötigen. Es gibt also keine sogenannten „Schwellenwerte“ zu beachten.

Durch die 100 Prozent Geld-zurück-Garantie von Swissbackup24 fahren Sie bei uns keinerlei finanzielles Risiko.

Nachteile einer cloud-basierten Datensicherung

Sie benötigen eine stabile und schnelle Internetanbindung.

Es gibt zahlreiche „schwarze Schafe“ auf dem Markt, weshalb vor allem bei Anbietern im Ausland Vorsicht geboten ist.

Werden die Daten auf dem Speichermedium nicht verschlüsselt, sind sie für die Mitarbeiter und Systemspezialisten des Cloud-Anbieters einsehbar.

Fazit: Den richtigen Anbieter wählen

Sie sehen, die Vorteile überwiegen die Nachteile einer cloudbasierten Datensicherung deutlich, weshalb sie derzeit als das Medium der Zukunft gilt. Allerdings können Sie sich nur dann zu 100 Prozent auf Ihre Datensicherung verlassen, wenn Sie sich für den richtigen Anbieter entscheiden. Wählen Sie ein Unternehmen im Inland mit ausreichend Erfahrung und Referenzen. Bei Swissbackup24 werden die Daten jederzeit hoch verschlüsselt gespeichert und sind daher nicht einmal für uns selbst einsehbar. Dies bietet Ihnen einen optimalen Schutz Ihrer Daten sowohl in der Sicherung als auch während der Übertragung via ssL. Als inländisches Unternehmen unterliegen wir den strengen Gesetzen der Schweiz und offerieren Ihnen einen umfassenden Service mit einem persönlichen Ansprechpartner. Und sollten Sie nach einem Jahr mit unserer Leistung nicht zufrieden sein, erhalten Sie zu 100 Prozent Ihr Geld zurück.  Lassen Sie sich jetzt unter +41 41 242 00 30 kostenfrei beraten...
 

Online Datensicherung für Studenten

Datensicherung ist auch für Studenten unerlässlich

Bei der Datensicherung denken viele Menschen an Banken, die Polizei oder Grossunternehmen mit sensiblen Daten, welche auf keinen Fall verloren gehen dürfen. Doch die Datensicherung betrifft auch den Otto Normalverbraucher. Jeder, der mit dem PC arbeitet und ihn anderweitig nutzt als zum reinen Entertainment, sollte sich einmal Gedanken über eine professionelle Datensicherung machen. Vor allem Studenten...

Wann ist die Datensicherung für Studenten besonders wichtig?

Ein Vorlesungsskript oder die Power-Point-Präsentation des Professors ist meist ersetzbar. Hiervon machen Ihnen Ihre Kommilitonen gewiss gerne eine Kopie. Doch sobald Sie eine eigene, individuelle Arbeit erschaffen, ist diese unersetzbar und muss unbedingt professionell gesichert werden. Dies können eine Semesterarbeit sein, ein Filmprojekt, ein eigener Designentwurf oder gar die Abschlussarbeit des Studiums. Leider machen einige Studenten immer wieder den Fehler, solch wertvolle Daten nicht ausreichend zu sichern und kommen dadurch in grosse Schwierigkeiten. So sind nämlich nicht nur plötzlich viele Stunden Arbeit verloren, Sie kommen schlimmstenfalls sogar in Zeitnot und können ihren Abgabetermin nicht einhalten. Bei einer Abschlussarbeit bedeutet dies den Härtefallantrag oder gar die Wiederholung eines kompletten Semesters.

Weshalb gehen Daten verloren?

Die Gründe für einen Datenverlust können sehr vielfältig sein. Besonders häufig handelt es sich um Hardware- oder Softwareprobleme des Computers, sodass dieser nicht mehr funktionsfähig ist. Dies kann spontan und ohne Vorankündigung geschehen, beispielsweise durch einen Virus, ein fehlgeschlagenes Update oder einen Kurzschluss, und meist lassen sich die Daten nicht mehr oder nur noch teilweise retten. Doch auch der komplette Verlust des Computers ist bei Studenten keine Seltenheit. Der Laptop wird meist täglich mit in die Universität genommen, ist grossen Belastungen und der stetigen Gefahr des Diebstahls ausgesetzt. Selbst Fälle, in welchen ein Akkuteil des Laptops in Brand geriet und die Daten unwiderruflich vernichtete, sind der Polizei bekannt.

Stuttgarter Student vergisst Laptop in S-Bahn

Ein Stuttgarter Student schaffte es vergangenes Jahr sogar, seinen Laptop mit der einzigen Kopie seiner fertigen Bachelorarbeit in der S-Bahn zu vergessen. Kein Wunder, im Stress zwischen Abschlussarbeit, Prüfungen, überfüllten Bahnen und dem Gespräch mit Kommilitonen, kann so etwas schneller passieren als Sie vielleicht denken mögen. Trotz einem Zeitungsappell an den Finder und eines ausgeschriebenen Finderlohns, ist das Gerät nie wieder aufgetaucht. Die Bachelorarbeit war für den Studenten verloren und musste von ihm gänzlich neu angefertigt werden. Dabei hätte sich das durch eine professionelle Datensicherung ganz einfach verhindern lassen...

Wofür eine cloud-basierte Datensicherung?

Wir empfehlen daher für Studenten eine cloud-basierte Datensicherung. Wieso? Weil Ihre Daten so auch geräteunabhängig sicher sind und Sie diese jederzeit von jedem Ort wieder abrufen können. Ihre Daten liegen auf einem externen Server. Beim Verlust Ihres Computers können Sie diese dann ganz bequem von einem anderen Gerät aus herunterladen und weiterarbeiten. Im Fall des brennenden Akkuteils berichtete die Feuerwehr nämlich, dass nicht nur der Laptop, sondern auch das gesamte WG-Zimmer des Studenten zerstört wurden inklusive der externen Festplatten als Speichermedien für die Daten. Auch hier konnte die Abschlussarbeit nicht mehr gerettet werden. Wer daher auf Nummer sicher gehen möchte, sollte wichtige Studienarbeiten in einer cloud-basierten Datensicherung schützen. Da hierfür in der Regel nur wenige Gigabyte Speicherplatz notwendig sind, profitieren die Studenten dabei von besonders günstigen Preisen.

Online Datensicherung, was bedeutet das?

Was bedeutet eigentlich „Datensicherung“ und wofür brauchen Sie diese?

In der modernen digitalen Welt heutzutage spielt die Datensicherung eine grosse Rolle. Auch als „Backup“ bezeichnet, hat der Begriff der Datensicherung eigentlich zwei Bedeutungen: Einerseits handelt es sich um den Prozess der Sicherung von Daten und Software selbst, andererseits um das daraus resultierende Ergebnis, sprich die Sicherungskopien.

Für wen ist Datensicherung wichtig?

Die Datensicherung wird für jede Art von Unternehmen empfohlen, egal ob KMU, Grossindustrie, Handwerksbetrieb oder Dienstleistungsbranche. Es gibt schliesslich kaum noch Unternehmen, welche gänzlich ohne digitale Daten, also ohne Computer, arbeiten. Gleichzeitig kann die Datensicherung auch für private Nutzer sehr wichtig sein. Studenten beispielsweise, müssen unbedingt ihre wichtigen Studienarbeiten sichern und auch als Privatnutzer möchten Sie gewiss Ihre digitalen Daten, die Fotos und Erinnerungen nicht verlieren. Mit einem individuellen Konzept der Datensicherung sollte sich daher jeder Nutzer eines Computers einmal auseinandersetzen, egal ob privat oder gewerblich.

Welche sind die Gründe für einen Datenverlust?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Der Datenverlust kann zahlreiche unterschiedliche Ursachen haben:

  • Die Datenbestände werden zum Beispiel aus Versehen oder gar vorsätzlich gelöscht,
  • die Dateien werden ungewollt überschrieben oder
  • der PC selbst gibt seinen Betrieb auf.

Auch Viren, Würmer oder gar Hacker-Angriffe sind eine häufige Ursache für den Verlust von Daten. Hinzu kommen eine Beschädigung der Hard- oder Software, Kurzschlüsse oder Fehlfunktionen. Häufig lassen sich solche Beschädigungen nicht sofort erkennen, der Computer funktioniert scheinbar ohne Probleme und von einem Moment auf den nächsten ist er dann mitsamt seiner Daten kaputt. Selbst durch hohe Sicherheitsmassnahmen können Sie den Datenverlust also nicht immer verhindern. Auf Nummer sicher gehen Sie deshalb nur mit einer professionellen Datensicherung. Je komplexer die Daten und je mehr Personen an diesen arbeiten, desto wichtiger wird ein umfassendes Datensicherungskonzept.

Worauf müssen Sie bei der Datensicherung achten?

Um dem Datenverlust entgegenzuwirken, haben Sie nun verschiedene Möglichkeiten: Sie können die Daten auf einem externen Server sichern, auf einer zusätzlichen Festplatte oder in einem internetbasierten Cloud-System. Letzteres bietet Ihnen das höchste Mass an Sicherheit, da das Cloud-Backup systemunabhängig funktioniert. Sie können es jederzeit und von jedem Ort aus über das Internet erreichen und wiederherstellen. Selbst ein Brand oder eine sonstige Zerstörung Ihres kompletten Computersystems hätte dann keinen Datenverlust zur Folge. Die cloud-basierte Datensicherung jedoch, ebenso wie alle anderen Sicherungsarten, bietet Ihnen nur dann die höchstmögliche Sicherheit, wenn Sie diese regelmässig durchführen. Im Falle des Datenverlustes muss nämlich stets der aktuelle Datensatz verfügbar sein. Nur so kann der reibungslose Betriebsalltag in einem Unternehmen sichergestellt werden und es entstehen keine kostspieligen Leerläufe. Gehen nämlich zu viele Daten verloren oder benötigt die Wiederherstellung der Daten zu viel Zeit, kann es für einen Betrieb um die Existenz gehen. Die Datensicherung muss deshalb sorgfältig geplant und dokumentiert werden. Sollten Fehler bei der Sicherung auftreten, müssen diese schnell behoben werden. Eine regelmässige Prüfung der Datenbestände auf Vollständigkeit, Wiederherstellbarkeit und Korrektheit ist zudem ebenso wichtig wie die schnelle Verfügbarkeit der Daten im Ernstfall. Bei Swissbackup24 stehen Ihnen hierfür jederzeit Fachkräfte als Ansprechpartner zur Verfügung. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei beraten unter +41 41 242 00 30 und geniessen Sie eine 100 % Geld-zurück-Garantie.

Wie moderne Mittelständler Ihre Daten sichern

Eine Studie des Marktforschungsinstitutes IDC zeigte jüngst, dass bei vielen Unternehmen Nachholbedarf in Sachen Datensicherung herrscht. Zwei Drittel aller befragten kleinen und mittelständischen Unternehmen setzen noch immer auf traditionelle und überholte Sicherungsmethoden. Ganz nach dem Motto „da wird schon nichts passieren“ wird dort einmal in der Woche oder im Monat eine Sicherung auf optische Datenträger vorgenommen. Viele Unternehmer denken aber durchaus fortschrittlich und zukunftsorientiert: mehr als 70% der Befragten Unternehmer gaben an, dass sie Ihre Backupstrategie in den nächsten Jahren auf den neuesten Stand bringen möchten. Ein Grossteil der Mittelständler wird dabei auf Cloud Backups setzen – aus guten Gründen.

Cloud-Backups als intelligentes IT-Sicherheitskonzept

Kleine und mittelständische Unternehmen brauchen ein IT-Sicherheitskonzept, das eine Disaster-Recovery-Strategie beinhaltet und dabei auch alle sensiblen Daten schützt. Mit swissbackup24 steht eine intelligente Methode der Datensicherung zur Verfügung, die vollautomatisch arbeitet und gleichzeitig wirtschaftlich bleibt. Wir arbeiten mit zwei Backup-Centern, in denen Ihre Daten sicher verwahrt, regelmässig kontrolliert und verlorene Daten im Schadensfall innerhalb kürzester Zeit wiederhergestellt werden. Die gesicherten Daten können bis zu einem Volumen von 3 TB oder mehr reichen!

Die weitreichenden Folgen von Datenausfällen

Eine fehlende oder unzureichende Datensicherung kann weitreichende Folgen haben. Im Falle von Bränden, höherer Gewalt, Hacker-Angriffen oder fahrlässigem Verhalten drohen vor allem Verluste durch Ausfallzeiten. Auch wenn die Geschäftsprozesse nur wenige Stunden ausfallen, können die Auswirkungen dieser eingeschränkten Handlungsfähigkeit mehr Schaden verursachen, als man denken mag. Oftmals können Aufträge nicht angenommen und Bestellungen nicht abgewickelt werden, bei Betrieben muss die Produktion angehalten werden, wodurch auch viele nachgelagerte Prozesse ins Stocken geraten. Ein unzureichendes IT-Sicherheitskonzept bedeutet also Einbussen in Sachen Produktivität, entgangene Chancen, unzufriedene Mitarbeiter und im schlimmsten Fall sogar Schadensersatzleistungen oder Haftungskosten.

Verlorene Daten in kürzester Zeit wiederherstellen

Wenn man die Folgen von IT-Ausfällen bedenkt, wird eine schnelle Wiederherstellung umso wichtiger. Den schnellsten Weg zur Wiederherstellung bieten lokale Datensicherungen – eine Funktion, die der Sicherungs-Client von swissbackup24 bereits beherrscht. Doch was tun, wenn die lokalen Backups beschädigt wurden oder nicht aktuell genug sind? Hier kommen die Vorteile von Online-Backups zum Tragen, die regelmässig und vollautomatisch durchgeführt werden. swissbackup24 verfügt über zwei unabhängige Datencenter mit hochmoderner Infrastruktur. Mit anderen Worten: hier sind Daten wirklich sicher verwahrt. Im Schadensfall stehen alle Datensätze in verschiedenen Versionen zur Verfügung, die als verschlüsselte Daten auf Ihre Rechner übertragen und dort entschlüsselt werden. Die Dauer des Online Restores hängt von der Bandbreite und der gesicherten Datenmenge ab.

Denken Sie auch über darüber nach, Ihre Backup-Strategie auf einen aktuellen Stand zu bringen? Möchten Sie sensible Daten ausser Haus lagern, vollautomatische Backups geniessen und auf 100%ige Sicherheit setzen? Mit swissbackup24 benötigen Sie für Ihre Daten-Sicherheit nur noch einen minimalen Zeitaufwand und profitieren von flexiblen Budgets, die sich an wachsende Unternehmen ideal anpassen.

Cloud-Backups: was die Online-Datensicherung zur Allrounder-Lösung macht

In vielen mittelständischen Unternehmen wird die Sicherung wichtiger Daten vernachlässigt. Manchmal sind die Kosten scheinbar zu hoch, in anderen Fällen fehlen die nötige Infrastruktur oder IT-Know-how. Dabei gibt es in der heutigen Zeit Backup-Lösungen, die sich ohne grossen Aufwand und vor allem kosteneffizient realisieren lassen. Das Zauberwort heisst Cloud-Backups!

Cloud-Backups passen sich jeder Archivierungsstrategie an

Als besonders verlässliches Konzept der Datensicherung gilt die 3-2-1-Regel. Diese Regel besagt, dass Daten immer in 3-facher Kopie vorliegen sollten – 1 Mal im System, und 2 Mal als Backup mit verschiedenen Technologien. Ein Cloud-Backup lässt sich besonders gut mit dieser Regeln verbinden und bietet darüber hinaus auch als eigenständige Backup-Lösung enorme Vorteile.

Für Online-Backups ist keine eigene Backup-Infrastruktur nötig, es müssen keine Backup-Tapes ausgewechselt werden und es sind auch keine IT-Fachkräfte nötig. Sämtliche Daten können von jedem beliebigen Ort aus wiederhergestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Cloud-Backups zu einem aktuellen Trend, den sowohl mittelständische Unternehmen, Ärzte, Anwälte als auch Gemeinden nutzen.

Backups in der Cloud: eine Frage des Vertrauens

Sensible Finanzdokumente, Kundendaten, Forschungsmaterialien oder technologische Aufzeichnungen: Daten sind für viele Unternehmen ein entscheidendes Gut und essenziell für den Erfolg am Markt. Der Schutz dieser Daten ist deshalb eine Sache des Vertrauens. Es geht um Vertrauen in den Datenschutz eines Backup-Anbieters und es stellt sich gleichzeitig die Frage nach der Verlässlichkeit der Datenaufbewahrung.

Cloud-Backups beantworten die Vertrauensfrage mit Leichtigkeit. swissbackup24.ch betreibt zwei eigene Backupcenter in Ballwil, die mit einer Standleitung verbunden sind. Alle gesicherten Daten sind auch beim Totalausfall eines Datencenters immer noch verfügbar. Sichere SSL-Verbindungen halten alle Daten unter Verschluss – sowohl für die Techniker von swissbackup24.ch als auch für mögliche Angriffe von Aussen. Jegliche Datenbestände werden täglich auf Vollständigkeit überprüft.

Wie einfach Online Backups gelingen

Bevor man sich für ein Cloud-Backup entscheidet, sollte man sich über die Menge der zu sichernden Daten im Klaren sein. Das gilt für den aktuellen Umfang, aber auch für die zukünftige Entwicklung. Mit swissbackup24.ch bewahren Sie sich die nötigen Freiräume, weil sich die erforderlichen Speicherkapazitäten jederzeit anpassen lassen.

Der erste Schritt für Cloud-Backups im Unternehmen oder dem privaten Bereich ist die Installation des Backup-Clients, der die Datenübertragung ermöglicht. Mit dieser Software lassen sich Initialbackups anlegen und die Datensicherungen täglich auf Vollständigkeit überprüfen. Falls eine Datenwiederherstellung nötig wird, unterstützt Sie swissbackup24.ch mit einem praktischen Remote-Service. Bei einem Datenverlust werden sämtliche Backups innerhalb von 24 Stunden verfügbar gemacht – vertraglich garantiert!

Online-Datensicherung ist intelligent

Moderne Datensicherung bedarf keiner umständlichen Betreuung. Den Grossteil der Aufgaben übernimmt der Backup-Client ganz automatisch. Mögliche Bedenken bezüglich zu grosser Bandbreiten wegen ständiger Sicherungsuploads müssen nicht aufkommen – dank der Deduplizierung wird nicht nur Bandbreite gespart, sondern auch Speicherplatz. Unser intelligenter Cloud-Service konzentriert sich ausschliesslich auf tatsächliche Dateiänderungen, die durchschnittlich weniger als 2 % Ihrer täglichen Datenmenge repräsentieren.

Argumente für den Online Backup

Unternehmen sind zunehmend abhängig von digitalen Daten auf Computern. Weil jedoch der Verlust wichtiger Daten eine ständige Bedrohung darstellt und auf vielfältige Weise eintreten kann, ist jedes Unternehmen darauf angewiesen, eine Strategie für die Sicherung von Daten zu erarbeiten. Hier finden Sie Argumente, weshalb Unternehmen dabei einem Online Backup Dienst den Vorzug gegenüber traditionellen internen Lösungen geben sollten.

Effizienter Schutz

Ein Schlüsselfaktor bei der Minimierung des Risikos von Datenverlust ist die Verteilung der Daten auf verschiedene Standorte. Herkömmliche Datensicherungs- Systeme vernachlässigen dies häufig und bewahren die Daten an demselben Standort wie die Original Daten auf. Wenn es zu einem Datenverlust kommt, sind diese Datensicherungen demselben Risiko ausgesetzt wie die Original Daten. ( Feuer, Hochwasser Diebstahl). Selbst wenn ein traditioneller Plan zur Datensicherung die Lagerung an verschiedenen Standorten vorsieht, ist dies üblicherweise mit hohen Kosten für den Transport und die Lagerung von Medien verbunden. Unser Cloud Backup Service löst dieses Problem, indem die Daten in externen Backup Centern gespeichert werden. Führende Anbieter bewahren die Daten zusätzlich an mehreren, geo-redundanten Standorten auf, um so das Risiko eines Datenverlustes weiter zu reduzieren. Auf diese Art können Online Backup Dienste sowohl als eine primäre Form der Datensicherung dienen, als auch als zusätzliche Unterstützung im Rahmen eines umfassenden Datensicherungsplans.

Bezahlbar und Flexibel

Investitionen im Voraus sowie laufende Kosten für herkömmliche Formen der Datensicherung sind typischer weise hoch. Dies beinhaltet Kosten für die Hardware, Software, Arbeitskosten, Miete, Energie, Transport sowie ggf. Lagerungskosten, plus zusätzliche Aufwendungen je nach Komplexität des Datensicherungsplans. Der Einsatz von einem Cloud Backup Service erspart die meisten dieser Kosten, da die Infrastruktur für die Sicherung der Daten vom Anbieter bereitgestellt und gewartet wird. Investitionen für Sie als Kunde sind gleich Null und die Kosten für das Cloud Backup sind transparent und fix budgetier bar.

Vollautomatisiert und einfach

Herkömmliche Bandsicherungen setzen üblicherweise die Planung, Durchführung und Wartung der Datensicherung durch IT Fachleute voraus. In vielen Fällen ist zumindest teilweise ein manuelles Eingreifen notwendig, bspw. beim Austausch von Magnetbändern oder beim Transport von Medien zum Lagerungsort. Online Backup Dienste sind einfach einzurichten und weil der Prozess der Datensicherung vollständig automatisiert abläuft, ist kein manueller Eingriff notwendig. Wenn der Bedarf an Speicherplatz wächst, ist keine Anpassung bspw. durch Hinzufügen von neuen Speichermedien notwendig, all dies wird völlig nahtlos vom Online Backup Anbieter übernommen.

Sicher

Datensicherheit zuverlässig zu planen, ist keine leichte Aufgabe. Dies trifft insbesondere auf die Datensicherung von empfindlichen Unternehmensdaten zu. Traditionelle Formen der Datensicherung vernachlässigen häufig die Verschlüsselung von Daten, besonders wenn die Datensicherung am selben Ort wie die Original Daten aufbewahrt wird. Studien zeigen allerdings, dass die meisten Datendiebstähle von betriebsinternen Personen begangen werden. Führende Anbieter von Cloud Backup Service berücksichtigen Verschlüsselung auf allen Ebenen:

Die zu sichernden Daten werden mit einem privaten Schlüssel bereits vor dem Versand verschlüsselt, so dass der Zugriff durch Mitarbeiter des Anbieters unmöglich wird

Die Daten werden mittels der Secure Sockets Layer (SSL) Technologie übertragen, also demselben Standard, der auch für die Durchführung von sicheren Banktransaktionen verwendet wird

Die Daten werden in unseren Backup Center im bereits verschlüsselten Format abgelegt, um so Angriffe von außen nutzlos zu machen.

Energieeffizient

Energieeffizienz wird zu einer zunehmend wichtigen Anforderung für IT Manager. Nicht nur, dass eine verbesserte Energieeffizienz bei der Einsparung von Kosten hilft, sie ist auch Ziel jedes umweltbewussten Unternehmens. Online Backup Dienste können hierzu auf verschiedene Weise beitragen:

Rechenzentren führender Anbieter wie Swissbackup24.ch Online Backup sind auf dieEinsparung von Energie optimiert und haben einen signifikant geringeren Energieverbrauch pro Kunde im Vergleich zu traditionellen internen Formen der Datensicherung.

Rechenzentren führender Anbieter wie Swissbackup24.ch Online Backup sind nahe an Quellen Regenerativer Energien wie bspw. Wasserkraftwerken errichtet und tragen so dazu bei, die Energieeffizienz zu erhöhen.

Seriös

Achten Sie bei der Auswahl eines Software as aService (SaaS) Online Backup Dienstleisters im Rahmen Ihrer Strategie zur Datensicherung auf dessen Erfahrung und Kundenstamm. Eine einfache Internetverbindung reicht aus, um die PCs und Notebooks Ihres Unternehmens vor Datenverlust zu schützen.

Gesetzeskonform

Die externe Speicherung von Daten ist oft eine Schlüsselanforderung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten, speziell in Branchen wie Öl/Gas, Finanzdienstleistungen und Gesundheit/Pharmazie. Für kleine und mittlere Unternehmen ist es schwer, diese Anforderungen mittels traditioneller Formen der Datensicherung zu erfüllen. Online Backup Dienste machen es auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglich, Ihre wichtigen Unternehmensdaten in externen Rechenzentren aufzubewahren und so rechtlichen Anforderungen zu genügen.

Schützen sie die mobilen Datenbestände

Mit traditionellen Formen der Datensicherung ist es üblicherweise schwer, verschiedene Szenarien mobiler und entfernter Datenhaltung abzudecken, die immer häufiger werden:

Zum Beispiel entfernte Zweigstellen, die nicht über ihre eigenen IT Mitarbeiter verfügen. Online Backup Dienste können diese Szenarien problemlos abdecken, es ist lediglich eine Internetverbindung notwendig.

Testen sie die Online Backup Solution

Bei traditionellen Formen der Datensicherung verursachen Testaufbauten erhebliche Kosten, selbst wenn sie nur in einem kleinen Rahmen genutzt werden. Da Online Backup Dienste keine Investitionen im Voraus bedingen, ist es besonders einfach, einen Testaufbau zu installieren, bevor die Festlegung auf eine unternehmensweite Lösung getroffen wird. Dies geht einher mit der insgesamt kostengünstigen Verfügbarkeit von sicheren Online Backup Diensten. Nur ein paar Franken pro Tag pro PC müssen im Budget berücksichtigt werden, um das gesamte Unternehmen abzusichern.

Lass dich nicht in den April schicken

Welt Backup Tag 31. März

Auf einer eigens für diesen Tag eingerichteten Website werben die Macher mit dem Spruch „Lass dich nicht in den April schicken. Sichere deine Daten. Prüfe deine Sicherungen“ für den Data Backup.

Der komplette Datenverlust ist eines der schlimmsten Horrorszenarien von PC-Nutzern. Dennoch vernachlässigen viele die regelmäßig notwendige Datensicherung. Der Welt-Backup-Tag am 31. März ist eine schöne Gelegenheit diese Versäumnisse nachzuholen. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Horror Wirklichkeit wird.

Papier kann jahrhundertelang überdauern und verliert nur langsam an Qualität, nimmt aber auch sehr viel Platz in Anspruch. Babyfotos, Briefe, Abschlussarbeiten – was sich früher in Kisten und Regalen stapelte, kann heute bequem auf der Festplatte des Computers gespeichert werden.

Datensicherung ist wichtig

Doch digitale Daten haben eine weitaus geringere Haltbarkeit als Aktenordner und Fotoalben, denn von einer Sekunde auf die andere kann ein Festplattencrash wertvolle Daten unwiederbringlich ins digitale Nirvana befördern.

Zur Verhinderung solcher Katastrophen findet jährlich am 31. März der Welt-Backup-Tag statt. Er soll PC-Nutzer daran erinnern wichtige Daten regelmäßig zu sichern, um die möglichen Folgen von möglichst gering zu halten.

Vor allem private PC-Nutzer vernachlässigen die wichtigen Backups häufig. Dem Unternehmen Stellar Datenrettung zufolge gehören jedoch 75 % der weltweit erzeugten Daten privaten Nutzern, von denen nur 10 Prozent ein tägliches Backup machen.

Dabei können Festplatten leicht beschädigt werden. Laut der Website für den Welt-Backup-Tag ist es nur eine Frage der Zeit, bis dies geschieht. In vielen Fällen können Spezialisten die wertvollen Daten wiederherstellen, doch manches bleibt für immer verloren.

Die Daten können auch schnell und günstig auf CDs, DVDs oder Blu-rays gebrannt werden. Diese müssen sicher vor Licht, Wärme und scharfen Kanten gelagerten werden. Außerdem endet die Lebensdauer solcher Datenträger auch ohne Beschädigung bereits nach wenigen Jahrzehnten.

Den »Welt Backup Tag« (World Backup Day) jeweils zum 31. März gibt es eigentlich schon länger. Aber dieses Jahr scheint er endlich mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Einige Unternehmen aus der Backup-Szene unterstützen ihn mit Promotion-Angeboten.

Der Welt-Backup-Tag wurde ins Leben gerufen, um sowohl Unternehmen als auch Privatanwender für Datensicherung und ein Backup ihrer Daten zu sensibilisieren. Denn noch immer gehen aus den bekannten Gründen – Festplatten-Crash, versehentliches Löschen oder mutwillige Zerstörung durch Saboteure – zu viele Daten im Arbeitsalltag verloren. Der 31. März wurde deshalb auserkoren, weil nach dem Winter ohnehin viele Menschen ihren alljährlichen Frühjahrsputz machen – und nach der Idee der Initiatoren sollten die Anwender auch mal ihre Daten mit einbeziehen.

Der Online-Backup-Provider Mozy hat just zum Welt Backup Tag eine aufrüttelnde Studie veröffentlicht. Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern wurden in den USA gefragt, ob und wie sie vor allem mobile Geräte wie iPhone, iPad und Laptop angesichts des in vielen Unternehmen vorherrschenden BYOD-Trends (Bring Your Own Device) in eine Backup-Strategie mit einbeziehen. Erschreckend: In Unternehmen fehlt überdurchschnittlich oft eine entsprechender Grundsatz zum Umgang mit Mobilgeräten. Immerhin 87 Prozent der Befragten gab an, keine formelle Richtlinie bei der Verwendung persönlicher Geräte für berufliche Zwecke (BYOD) und den damit verbundenen Schutz sensibler Kundendaten zu haben.

Auffallend der laxe Umgang in speziellen Berufsgruppen: Gerade Ärzte, Anwälte, Immobilienmakler und Finanzberater haben tagtäglich mit sensiblen Kundeninformationen zu tun. Dennoch scheinen sich gerade diese Berufsgruppen nicht über das Ausmaß des Risikos eines Datenverlustes bewusst zu sein. So gaben beispielsweise 78 Prozent der befragten Anwälte an, dass sie sich überhaupt keine oder nur wenig Sorgen über den Schutz ihrer Unternehmensdaten beim Einsatz mobiler Endgeräte machen.

Kontrollverlust beim Cloud Computing

Wer klaut in der Cloud

Wenn eigene Daten auf fremden Servern liegen kann man sich zwar über Verträge absichern. Aber gesetzliche Vorgaben, wie insbesondere der Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) oder der Patriot Act höhlen diese Regelungen bewusst aus und bieten den Unternehmen keinen Schutz davor, dass (US-) Behörden unbemerkt Daten kopieren.

Der immense Vorteil dieser so genannten Cloud-Dienste: Programme und Daten müssen nicht mehr lokal, etwa am eigenen Rechner, gespeichert werden, sondern befinden sich ausgelagert auf einer externen Infrastruktur, wo sie zudem laufend gewartet und Anwendungen weiterentwickelt werden.

Natürlich sollen Konsumenten so schnell wie möglich die diversen Cloud-Angebote nutzen! Natürlich sollen sich die Konsumenten nicht um das "Wie" und "Was" der Cloud scheren und schon gar keine Zweifel am Thema "Datensicherheit" aufkommen lassen. Die Cloud ist gut und alles hat hier seine Richtigkeit!

Wohin man sich im Internet auch wendet, die Cloud ist überall omnipräsent. Wer sich heute nicht mit der Cloud auseinander setzt, ist hoffnungslos veraltet und hat sich vom allgemeinen IT-Trend bereits abgekoppelt.....

Damit wollen wir ich nicht sagen, dass alle über die Cloud veröffentlichten Informationen auf einem Hype oder Marketingstrategien beruhen. Die Cloud bietet vor allem Vorteile für Unternehmen, die keine eigenen Infrastrukturen besitzen oder solche nicht selbst betreiben wollen. Aber für den normalen Anwender bietet die Cloud zu wenige nutzbringende Funktionen, um ihn überzeugen zu können, dass die Cloud das Maß aller Dinge darstellt.

Die "Wolke" bietet dem normalen Nutzer einige gewichtige Nachteile, die dem Kunden nicht vorenthalten werden sollte:

Einsperren in eine Produktphilosophie                    

Eines der nicht so geheimen Geheimnisse im Hightech-Land ist die Tatsache, dass die Cloud-Anbieter ihre Kunden in ihre Produktangebote einsperren wollen. Waschmittelhersteller, die uns mit markigen Werbesprüchen zum Kauf der "besten Seife" überreden wollen, haben keine Möglichkeiten, den Konsumenten nach der erstmaligen Nutzung des jeweiligen Produkts zum weiteren Kauf zu zwingen. Jeder Konsument kann jederzeit zu einem anderen Produkt greifen.

Dagegen sorgen fast alle Cloud-Anbieter dafür, dass der Kunde nach dem erstmaligen Gebrauch nur noch seine Dienste nutzen kann. Ein Wechsel auf einen anderen Cloud Provider geht aus technischen Gründen nicht – es sei denn, man fängt bei diesem ganz von Vorne an.

Der Kontrollverlust über die eigenen Daten ist der Hauptnachteil beim Cloud Computing. Dies geht aus der aktuellen Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2013“ der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit (NIFIS e.V., www.nifis.de) hervor. Wenn eigene Daten auf fremde Server fließen, verlieren die Unternehmen teilweise die Kontrolle darüber: Dies ist für 65 Prozent der befragten Unternehmen der wichtigste Nachteil beim Auslagern von Daten in die digitale Wolke. „Die Unternehmen haben keine Kenntnis darüber, wer die so gespeicherten Daten mitliest oder kopiert“. Zwar verfügen die meisten Verträge zu Cloud Computing über entsprechende Datenschutzregelungen.

Mit Sorge betrachtet die NIFIS-Studie auch mögliche Insolvenzen von Cloud-Anbietern. 56 Prozent der befragten Unternehmen sehen darin eine große Gefahr: „Im besten Fall werden die Rechenzentren an andere Cloud-Anbieter verkauft. Ob die Daten dann aber vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind, bleibt fraglich“, betont der NIFIS-Vorsitzende. Weitere 42 Prozent bemängeln, dass die Unternehmen im Prinzip jedes Update mitmachen müssen, ob sie wollen oder nicht.

39 weitere Prozent sehen bei Cloud Computing sogar eine versteckte Kostenfalle. So seien laut Studie die Kosten anfangs niedriger, als bei der Anschaffung von Infrastruktur. Langfristig ist Cloud Computing allerdings teurer, da die Kosten für die Nutzung wie in einem Abo eben immer weiter gezahlt werden müssen. Die Experten sind sich darüber einig, dass Cloud Computing auch in 2015 eines, wenn nicht sogar das wichtigste Hightech-Thema bleiben wird. Umso wichtiger ist es für die Firmen, sich ausreichend über die Vor- und Nachteile zu informieren und dementsprechend die richtigen Entscheidungen bei Anbietern und Servicemodellen zu treffen.

Was kann Cloud Computing?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Google das schafft: Nicht nur, dass die Suchmaschine Daten von mehr als 15.000 einzelnen Rechnern bereithält und abruft ‒ sie sortiert zu Spitzenzeiten in gut einer Minute 10 Milliarden Dokumente, verteilt auf mehr als 1.000 Computer. Wie Google das technisch bewerkstelligen kann? Die Skalierbarkeit von Daten macht’s möglich ‒ und sie ist die technische Grundlage für Cloud-Dienste. Hier sehen Sie einige Beispiele, welche IT-Leistungen über die Cloud bereitgestellt beziehungsweise genutzt werden können:

Infrastructure-as-a-Service (IaaS): z. B. Nutzung von bestehender Hardware (Rechner, Speicherplatz) über das Internet

Platform-as-a-Service (PaaS): Bereitstellung von Entwicklertools über das Internet (die Software-Umgebung wird vom Dienste-Anbieter bereitgestellt)

Software-as-a-Service (SaaS): Nutzung einer Applikation über das Internet, je nach Bedarf („Software on demand“); die Programme laufen auf der Infrastruktur des SaaS-Anbieters (zum Beispiel Sharepoint online, Livemeeting, Google Drive oder E-Mail-Systeme)

Sicherheit in der Cloud

Trotz der zahlreichen Vorteile, die Cloud-Dienste dem modernen Nutzer bieten, sollen an dieser Stelle auch die Nachteile nicht vorenthalten werden. Wie immer, wenn es um Daten-Transfer im Internet geht, sind auch bei Cloud-Dienstleistungen Datensicherheit und Zuverlässigkeit umstrittene Themen. Kritisiert wird die Problematik der Absicherung des Zugriffs auf die Daten beim Transfer zwischen Nutzer und web-basiertem Server: Oftmals ist gar nicht mehr eindeutig zu eruieren, wo in der (Rechner)Wolke sich die ausgelagerten Informationen befinden. Umstritten sind auch Fragen, wie: Was passiert mit den Daten bei einem Anbieterwechsel oder bei Insolvenz des Anbieters? Es gilt also wie so oft, Vor- und Nachteile hinsichtlich des eigenen Bedarfs abzuwägen – dass Cloud Computing als Mega-Trend einzustufen ist, bleibt allerdings unumstritten.

Cloud Computing hat für Konsumenten auch Nachteile

Natürlich wird es eines Tages passieren: Sie wollen Ihre in der Cloud abgelegten Daten von einem Cloud Service Anbieter zu einem anderen Cloud Provider umziehen. Dieser Umzug sollte natürlich problemlos funktionieren. Da bisher noch kein Standards für diese Umzugsprozesse zur Verfügung stehen, ist ein solcher Umzug in der Praxis nur mit viel Aufwand durchführbar. Portabilität ist ein grundsätzliches Problem für alle Cloud-Umgebungen, weil die Cloud Provider ihre gesamten Prozesse über eine Art von Hypervisor zur Verfügung stellen.

Bisher ist völlig offen, welche Standardisierungsgruppe die Definition von verbindlichen Normen für die Cloud übernimmt und welche Gruppe federführend die Hersteller und Anbieter von Cloud-Produkten und –Services einbindet. Beim Thema Cloud ist eine Standardisierung relativ kompliziert, da in diesem Bereich viele unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Bereits jetzt zeigt sich, dass viele Normungsgremien zu bestimmten Aspekten der Cloud mitreden bzw. die Federführung in der Normensetzung übernehmen wollen. Bekanntlich verderben zu viele Köche den Brei, daher ist es erforderlich, dass im Interesse der Kunden die Cloud-Standards aus Sicht der Anwender als auch der Cloud-Anbieter festgelegt werden.

Es ist ein Irrtum, dass die Cloud Services preiswerter als der Betrieb der Anwendungen im Unternehmen sein werden. Da in diesem Bereich oft Äpfel mit Birnen verglichen werden, werden die wahren Gesamtkosten nicht erkannt.

Vor der Nutzung eines Cloud-Services sollten potenzielle Nutzer daher untersuchen, ob die Cloud überhaupt für den Betrieb einer bestimmten Anwendung geeignet ist, weil sich die meisten Cloud-Anbieter nicht an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren. Jede Abweichung von der Standarddienstleistung lassen sich die Anbieter häufig gesondert vergüten.

Das Ablegen von Daten in der Cloud bringt neue Sicherheits- und Prozessrisiken mit sich, deren Minimierung Zusatzkosten verursacht, die individuell kalkuliert werden müssen.

Das Problem mit dem Offline-Arbeiten

Ist ein normaler Nutzer nicht permanent online oder verfügt nicht über eine Internet-Verbindung, beginnen für ihn die Probleme mit der Cloud. So ist beispielsweise das Bearbeiten von E-Mails, das Bearbeiten oder Verfassen von Dokumenten, das Aufrufen einer gesicherten Datei nicht möglich. Hierin liegt der bedeutendste Nachteil der Cloud.

Unsinn, heißt es von den Herstellern. Hat nicht kürzlich Google bekannt gegeben, dass man auch im Offline-Modus arbeiten kann? So ganz ernst hat man es bei dieser Ankündigung nicht gemeint. Google hat eine App zur Verfügung gestellt, über die der Nutzer sein Google Mail, den Google Kalender und die Google Docs im Offline-Modus ansehen kann. Von Bearbeiten hat allerdings niemand geredet. Diese Einschränkung stört weniger beim Nachschlagen im Kalender bringt aber große Nachteile bei der Bearbeitung von Dokumenten. Darüber hinaus steht die begrenzte Offline-Funktionalität nur Benutzern mit einem Google Chrome Browser zur Verfügung. Was Sie benutzen Firefox oder IE? Pech gehabt! Diese Einschränkung ist genau die Kundenbindung die ich bereits angesprochen habe. Wer sich nicht den Regeln des Herstellers unterwirft, bekommt einfach nicht die gewünschten Funktionen.

Selbst der optimistischste Befürworter des Cloud Computings wird heute nicht mehr behaupten, dass die angebotenen Cloud-Anwendungen dem Funktionsumfang und den Leistungsmerkmalen von Microsoft Office entsprechen. Somit werden in der Cloud kurzfristig nur komplementäre Dienste angeboten.

Die Anbieter von Cloud-Services erwecken den Eindruck, als ob die bereitgestellten Cloud-Plattformen eine quasi unendliche Skalierbarkeit bieten. In der Praxis erweist sich jedoch, dass mit der Zunahme des Verkehrs (Erhöhung der Anzahl paralleler Sessions) die Reaktionszeit der Cloud-Services abfällt. Die Unterstützung von einer unbegrenzten Anzahl an Nutzern wird somit durch eine kontinuierliche Leistungsminderung bezahlt.

Ein anderes Offline-Problem im Zusammenhang mit der Cloud sind Ausfälle. Damit ist genau das gemeint, nach dem es klingt: Der Cloud-Service steht aus irgendeinem Grund, welcher nichts mit dem Anwender zu tun hat, nicht zur Verfügung. Und da Google keine Unterstützung für seine kostenlosen Apps bietet, steht der Nutzer im Regen und kann sich bei einem Ausfall durch die Online-Foren wühlen und hoffen, dass die Probleme irgendwie von selbst verschwinden.

Wenn jemand anderes Zugriff auf Ihre Daten hat, dann ist das ein gewichtigeres Themen als partielle Ausfälle beim Zugriff auf die Cloud. Der Datenschutz und die Sicherheit haben bei der Auslagerung von persönlichen Daten in die Cloud einen hohen Stellenwert. Die Hacker sind aktiver denn je und selbst verantwortungsbewußte Unternehmen leiden unter den Angriffen und unbeabsichtigten Datenlecks. Viele der neuen Cloud-Anbieter müssen erst noch beweisen, dass ihre Sicherheitsbekundungen auch das Papier wert sind, auf dem diese niedergeschrieben wurden.

Macht es Sinn, dass sich privaten Anwender mit der Cloud beschäftigen? Natürlich, denn jeder Nutzer erstickt inzwischen an den digitalen Datenmengen. Ein Backup in der Cloud – wenn die Daten vorher verschlüsselt wurden, macht Sinn. Natürlich besteht beim Ablegen der Daten in der Cloud immer ein potenzielles Sicherheitsrisiko, aber durch eine vernünftige Verschlüsselung, beispielsweise mit zB AES256, kann sicher kein Fremder auf die Daten zugreifen.

Kollaboration ist ein weiteres Plus der Cloud. Inzwischen gibt es eine Reihe von kostenlosen bzw. preiswerten Cloud-Angeboten, die das Arbeiten in einer verteilten Arbeitsgruppe ermöglichen. Dokumente, Präsentationen oder Fotos können untereinander geteilt und bearbeitet werden.

Die Nutzer haben Zeit sich mit dem neuen Medium "Cloud" sorgsam auseinander zu setzen und es besteht keine Notwendigkeit , sich unbedacht dem Cloud-Hype an zu schließen.

Das unterschätzte Risiko

Datensicherung wird oft als lästige Pflicht gesehen, die in heimischen Klein- und Mittelbetrieben gerne an das Sekretariat delegiert wird. Wenn Datensicherung im Unternehmen existiert, dann sind die Verantwortlichen oft bereits zufrieden, wenn Bänder regelmäßig getauscht und – ein typisches allerdings risikoreiches Szenario – im Schrank neben dem Server verwahrt werden. Eine risikobewusste Aufbewahrung der Bänder außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten, eine regelmäßige Kontrolle und testweise Rücksicherung der gesicherten Daten erfolgt in vielen Fällen nicht.

Dabei ist das Unternehmensrisiko bei einem Datenverlust sehr hoch, können doch die Folgen für ein Unternehmen vom reinen Imageverlust bis zur Insolvenz reichen. Die Kosten setzen sich dabei aus mehreren Faktoren zusammen: der Umsatzrückgang durch Verlust von Wettbewerbsvorteilen, sowie die IT- und Personalkosten zur Wiederbeschaffung der Daten wiegen dabei am schwersten.

Was die wenigsten Unternehmer wissen: Datensicherung ist auch in der Schweiz ein Bestandteil der unternehmerischen Sorgfaltspflichten, die das Gesetz einem Unternehmer auferlegt. Im Extremfall können unternehmerisch tätige Personen sogar persönlich haften, wenn Daten nicht regelmäßig gesichert werden.

Doch wie sichert man richtig? Die herkömmliche Bandsicherung ist zwar nach wie vor weit verbreitet, hat aber den Nachteil, dass Bänder in der Regel von einer Person manuell getauscht und physisch an einen sicheren Ort gebracht werden müssen. Dieser Prozess will auch bei Krankheit oder Urlaub organisiert sein. Das sind nämlich oft die Zeiten, in denen sogar bei gut organisierten Unternehmen ein Bruch in der Sicherungsstrategie erfolgt.

Dabei gibt es heute verlässliche und sichere Online Backup-Systeme, die Daten vollautomatisch in hochsichere Rechenzentren sichern. Die Datensicherung erfolgt dabei ohne zusätzliche Hardware-Investitionen über herkömmliche Internet-Leitungen. Eine Wiederherstellung von Daten ist ebenfalls leicht über Internet-Leitung möglich.

Swissbackup24.ch ist ein solches innovatives Backup-System, das Daten komprimiert und dann hochverschlüsselt in ein Rechenzentrum überträgt. Dort liegen, je nach Sicherungsstrategie, die gesicherten Daten in aktuellen und älteren Versionsständen. Im Falle einer Rücksicherung werden die Daten – wiederum verschlüsselt – auf die Rechner des Unternehmens zurückübertragen und erst vor Ort entschlüsselt.

Aus der Sicht eines Geschäftsführers ist der Einsatz eines Online Backup Service eine zuverlässige und schnell implementierbare Lösung, um ein mögliches Unternehmensrisiko und ein persönliches Haftungsrisiko professionell in den Griff zu bekommen.

Welche Gefahren drohen ohne Datensicherung?

Unternehmen, die ihre Daten überhaupt nicht sichern, betreiben Harakiri, denn ein Totalverlust der Daten mehrerer Wochen oder Monate ist nicht mehr zu ersetzen. Das Unternehmen kann im Prinzip den Gang zum Insolvenzrichter antreten. Das wissen heute alle Firmen und jeder kleinste Freelancer, daher lässt es niemand darauf ankommen. Doch auch die Backups auf physischen Datenträgern erscheinen beim Informationsfluss seit den 2010er Jahren als ungenügend. Zu viele Daten fließen ständig zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden und Geschäftspartnern hin und her, das Aufkommen hat sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte vervielfacht. Dieser Prozess setzt sich fort, weshalb Backup-Lösungen in der Cloud heutzutage die einzig akzeptable Variante darstellen. Deren Rhythmen und Redundanz werden in den nächsten Jahren zunehmen, vermutlich dürften stündliche Sicherungen bald zum Standard gehören. Daher ist es für die Unternehmen essenziell, rechtzeitig mit einem vertrauenswürdigen Dienstleister zusammenzuarbeiten, auf dessen Seriosität und technischen Fortschritt sie sich verlassen können. Datensicherung in der Cloud hat auch etwas mit Vertrauen in mehrfacher Hinsicht zu tun.

Anforderungen und Anbieter von Cloud-Backups

Die Anforderungen lassen sich schnell definieren, sie betreffen die technische und juristische Sicherheit der Daten. Daher muss vom Anbieter neben der technischen Ausrüstung auch eine Verschlüsselung der Daten verlangt werden, des Weiteren spielt eine Rolle, in welchem Land die Server des Dienstleisters gehostet werden. Zu den technischen Anforderungen gehören der unbegrenzte Speicherplatz, kalkulierbare Kosten und die physische Sicherheit und Redundanz der Server des Dienstleisters. Mit einem swissbackup24.ch können Sie sich auf Qualität, Sicherheit und Vertraulichkeit verlassen, vor allem läuft die Datensicherung in der  Cloud nach der Einrichtung ohne weitere Maßnahmen künftig automatisch ab. Wie lange Swissbackup die Daten speichern soll, entscheidet das Kunden-Unternehmen gemäß seinen eigenen Anforderungen. Die komplett verschlüsselten Daten sind von den Swissbackup24.ch-Mitarbeitern selbst nicht einsehbar und somit genauso sicher, als hätte sie der Kunde in der eigenen Aktentasche verwahrt. Der Kostenvorteil liegt durch wegfallende Hard- und Software je nach Unternehmensgröße zwischen rund 30 bis 45 Prozent gegenüber physischen Backups.

Cryptolocker vs. Data Backup

Seit über einem Jahr verbreiten sich Erpresser-Viren, die die Daten eines PCs verschlüsseln und dann Lösegeld für die Entschlüsselung fordern. Ältere Versionen dieser Schädlinge waren nicht besonders ausgefeilt, so dass sich die verschlüsselten Dateien doch noch retten ließen. Das klappt heute kaum mehr. Und leider hilft es meist auch nichts, wenn Sie das geforderte Lösegeld zahlen. Sie erhalten nur sehr selten einen funktionierenden Entschlüsselungs-Code. Meist reagieren die Kriminellen auf die Zahlung gar nicht oder senden einen Code, der nicht funktioniert.

Natürlich sollte ein Erpresser-Virus eigentlich nicht aktiv werden können, da Ihr Antiviren-Programm diesen blockieren sollte. Doch selbst das beste Antiviren-Programm verpasst mal einen Schädling. Damit Ihre Daten bei einem solchen Unglücksfall geschützt sind, benötigen Sie ein Backup, auf das Sie im Notfall zurückgreifen können. Aber Achtung, die Software ist nämlich unangenehmer als man denkt.

Nach einer Infektion, wohl zumeist über das Anklicken eines Emails das angeblich von einem Faxgateway oder einem Express Kurier oder einer anderen Firma kommt. Dann beginnt die Software erst mal damit dass sie versucht, die Schattenkopien die das Windows Betriebssystem anlegt, zu löschen, damit eine Wiederherstellung daraus nicht möglich ist. Dann verschlüsselt, sie jede einzelne Datei auf dem Rechner mit einem langen Schlüssel. Bis dahin glaubt sie vermutlich noch sicher zu sein mit einem Täglichen Backup.

Aber die Software geht dann auch an alle angeschlossenen Laufwerke (soweit sie über einen Laufwerksbuchstaben verfügen) und verschlüsselt auch diese. Damit hätte es ihren Backup leider auch erwischt, dieser ist nämlich im Normalfall nicht offline. Und wer seine Cloud-Storage, z.B. Dropbox, über einen Laufwerksbuchstaben erreicht, dem wird auch noch die Cloud verschlüsselt.

Für Firmen verschlüsselt er auch die Shares auf die der infizierte PC über Laufwerksbuchstaben schreibend zugreifen darf. Die Verschlüsselung läuft langsam und das Programm meldet sich erst, wenn alles verschlüsselt ist. D.h. wenn erst die Hälfte von C: verschlüsselt ist und jemand dann Datensicherung macht, dann wird die bereits verschlüsselte Hälfte der Dateien in die Sicherung übernommen.

Dass heisst, es ist nicht nur wichtig, täglich die Daten zu sichern, sondern auch dafür zu sorgen, dass diese Sicherung wirklich nur bei Bedarf mit dem Rechner verbunden ist. Des weiteren muss unbedingt beachtet werden dass möglichst viele Generationen von Backups vorhanden sind damit man sicher auch noch unverschlüsselte Daten zurückgreifen kann.

Wie man sich schützen kann

Zum Schutz vor CryptoLocker sollten Unternehmen zusätzlich zu ihrem Virenschutz webbasierte Spam-Filter einsetzen. Sie reagieren schneller auf neue Spam-Wellen und Malware-Bedrohungen als herkömmliche Lösungen und können als Security-Services in Minutenschnelle aktiviert werden. Sowohl Betriebssystem als auch installierte Applikationen (z.B. Adobe Reader, Adobe Flash, Sun Java etc.) müssen immer auf den neuesten Stand gebracht werden. Falls vorhanden, am besten mit der automatischen Update Funktion. Eine Personal Firewall muss installiert und auf dem neusten Stand sein. Seien Sie immer vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, bei E-Mails, welche Sie unerwartet bekommen, oder welche von einem unbekannten Absender stammen. Befolgen Sie hier keine Anweisungen im Text, öffnen Sie keinen Anhang und folgen Sie keinen Links.

Im im Fall einer Infektion auf aktuelle Daten für eine Wiederherstellung zurückgreifen zu können, möchte ich sie daran Erinnern, die Datensicherung sehr ernst zu nehmen und Backups regelmäßig durchzuführen.

Wenn sie den Cloud Backup Service von swissbackup24.ch einsetzen sind sie vor solchen angriffen auf ihre Daten sehr gut geschützt. Dies weil das Backup getrennt von den Daten und somit „offline“ ist. Der Virus kann also nicht direkt auf die Backup Daten zugreifen. Die Aufbewahrungszeiten (Versionen) sind frei wählbar und sollten mindestens auf 30 Tage eingestellt sein. So können sie sicherstellen das auch schon verschlüsselte Daten wieder verfügbar gemacht werden können.

Swissbackup24.ch und Heartbleed

Die Frage, ob swissbackup24.ch vom Heartbleed-Exploit betroffen ist wurde in letzter Zeit häufiger gestellt. Tatsächlich nutzt der swissbackup24.ch Client OpenSSL für den Transportweg. Die Daten selber sind allerdings End-to-End mit AES verschlüsselt. Der besagte Exploit wurde in keiner OpenSSL-Bibliothek entdeckt, die swissbackup24.ch jemals im Einsatz hatte. Trotzdem haben wir in den aktuellen Versionen die überarbeitete Version von OpenSSL eingebaut. Die Software wurde schon vor Wochen auf die neuen SSL Versionen umgestellt.

Telekomunikation unter dem Radar

In den vergangenen Monaten ist ans Licht gekommen, in welch unvorstellbarem Ausmaß wir alle überwacht werden. Mit ein paar Maus-Klicks können Staaten unsere Mobiltelefone, unsere E-Mails, unsere sozialen Netzwerke und die von uns besuchten Internet-Seiten ausspähen. Sie haben Zugang zu unseren politischen Überzeugungen und Aktivitäten, und sie können, zusammen mit kommerziellen Internet-Anbietern, unser gesamtes Verhalten, nicht nur unser Konsumverhalten, vorhersagen.

Dagegen kann man aber ab sofort etwas tun.

Der Schweizer Verein ENIGMABOX hat ein Gerät entwickelt, welches das sichere Surfen und Telefonieren im Internet ermöglicht.

Die ENIGMABOX ist eine Plug and Play Verschlüsselungsmaschine, welche verteilte und Ende-zu-Ende verschlüsselte Telefonie und E-Mail ermöglicht, ohne dass man sich um Passwörter kümmern muss. Zusätzlich bietet es einen VPN-Zugang zum „alten“, unverschlüsselten Internet.

Die Box wird dafür einfach zwischen Computer und Router geschaltet. Der gesamte Datenverkehr wird fortan verschlüsselt und über ausländische Server geleitet. Zudem verfügt die Box über ein abhörsicheres Telefonie-System und ein integriertes E-Mail-System. Dies erschwert Wirtschaftsspionage erheblich und verbirgt alle Daten vor neugierigen Mitbewerbern und Geheimdiensten. Durch diesen Datenstrom kann der Datenverkehr nicht nachvollzogen werden und der Websitebetreiber sieht als IP-Adresse nur die des Exit-Servers.

Der User kann sich dabei für einen Server entscheiden oder die Auswahl dem Zufall überlassen. Bis zu diesen Exit-Servern ist der Datenverkehr komplett verschlüsselt. Dort wird er entschlüsselt und zusammen mit dem Datenfluss anderer ENIGMABOXEN ins Web eingespeist.

Weitere solcher Exit-Server in verschiedenen Ländern sind geplant und werden nach und nach online gehen. Desweitern denken die Entwickler der ENIGMABOX über eine weitere Ebene in der Verschlüsselung unter den Exit Server selbst nach um so die die Sicherheit nochmals drastisch zu erhöhen.

Zur Kommunikation benutzt die Box ein sogenanntes cjdns-Protokoll, benannt nach dem amerikanischen Entwickler Calib James Delisle. cjdns ist ein verschlüsseltes Mesh-VPN. Jeder Teilnehmer generiert sich seine eigene IPv6-Adresse, gestützt mit einem öffentlichen und privaten Schlüssel. Nur mit dem privaten Schlüssel kann der Teilnehmer seine Daten empfangen und entschlüsseln. Alle Teilnehmer, die eine Verbindung zueinander aufgebaut haben (sog. Peerings), können mit allen verbundenen Teilnehmern kommunizieren. Dabei musst man nicht direkt mit ihnen verbunden sein, cjdns kümmert sich automatisch um das Routing und leitet die Daten über mehrere Stationen zur richtigen Zieladresse weiter. Selbstverständlich verschlüsselt, und niemand außer dem Empfänger kann die Daten lesen – auch nicht die Teilnehmer, welche Daten weiterleiten. Die Daten werden ECC-verschlüsselt; cjdns benutzt die NaCie-Bibliothek.

Die Appliance bietet darüber hinaus abhörsicheres Telefonieren und ein integriertes E-Mail-System an. Eine starke End-to-End-Verschlüsselung stellt sicher, dass die Kommunikation zwischen zwei Boxen nicht angezapft werden kann. Für jede Verbindung werden temporäre Schlüssel erzeugt, die am Ende des Gesprächs wieder verworfen werden. So können nicht einmal mehr die ursprünglichen Empfänger die Kommunikation entschlüsseln. Dieses Prinzip nennt man auch Perfect-Forward-Secrecy (perfekte vorwärtsgerichtete Geheimhaltung). Die Datenströme bei einem Telefongespräch mit der Enigmabox finden von Box zu Box statt und verlassen das Netzwerk nicht. Sie werden also nicht wie beim Surfen über die Exit-Server ins Internet eingespeist, wodurch auch keine Metadaten anfallen.